Eine albtraumhafte Fabel, deren gesellschaftskritischen Zwischentöne wie ein Fleischerbeil in den Schädel kracht und den tiefen Widerspruch unseres bestehenden Mensch-Tier-Verhältnisses offenbart.
Nach einem Autounfall finden sich ein Vater und seine Tochter inmitten einer ungewöhnlichen Dorfgemeinschaft wieder. Die Dorfbewohner sind allesamt Tiermenschen – halb Tier, halb Mensch. Die anfängliche Gastfreundschaft schlägt plötzlich in brutale Gewalt um, denn für die Tiermenschen sind die menschlichen Neuankömmlinge nichts anderes als Frischfleisch!
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